Manchmal spielt das Leben wie ein guter Wein: Erst wartest du ewig, dann macht es plopp! – und plötzlich bist du in aller Munde. So geschehen bei mir, als ich das erste Mal national in der Presse gelandet bin. Nicht in irgendeinem Fachblatt für Weinbau und Önologie, sondern gleich in der Glückspost – dem Magazin, das sonst eher dafür sorgt, dass man beim Coiffeur vergisst, wie lange man schon unter der Trockenhaube sitzt.

Und wer hat mich porträtiert? Niemand Geringeres als Viola Tami. Ja genau, die Viola Tami, die man eigentlich vom Fernsehen kennt – Schauspielerin, Sängerin, Moderatorin. Und jetzt auch Journalistin.

Videoankündigung zum Portrait in der Glückspost

Für mich ist dieser Auftritt in der Glückspost mehr als nur ein Presseschnitt. Es ist ein Beweis, dass meine Idee funktioniert: Wein darf Spass machen. Er darf zum Lachen bringen. Und er darf ruhig auch mal in einem Blatt stehen, das Menschen sonst zwischen royalen Skandalen und Promi-Trennungen lesen.

Kurz gesagt: Danke, liebe Viola, für dieses Porträt. Danke, liebe Glückspost, dass ich jetzt endlich beim Coiffeur auch mal aufschlagen darf – und zwar nicht nur als Kunde, sondern als Story.

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